Meteorite

Anhänger aus Meteoriten/ Meteoritscheiben

Meteoritanhänger Steinmeteorit Iftiyssane

Der Iftiyssane Meteorit wurde 2021 in Marokko gefunden. Das schwarze Material ist durch frühere kosmische Kollisionen geschmolzenes Meteoritgestein. Dieser Teil des Meteorit enthält deutlich sichtbare Metallkörner. Die Einfassung aus 935er Silber habe ich grob strukturiert, so dass ein schöner optischer Kontrast zu dem glatten Meteoritstück entstanden ist.

Höhe mit Schlaufe: 51 mm

Breite: 19 mm

€ 275,-

 

 

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Meteoritanhänger Aletai mit Goldfassung

Dieser Anhänger besticht durch seinen Minimalismus. Keine Aufhängung oder Ähnliches unterbricht die Harmonie des Meteoritkreises. Die Einfassung aus 750er Gold unterstützt die edle Gesamterscheinung.

Der Meteorit ist offiziell als IIIE-Eisenmeteorit klassifiziert und zeigt ein relativ grobes Widmanstätten-Muster. Das Meteorit- Material wurde in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China gefunden und ist nach dieser „Aletai“ benannt.

Durchmesser: 21 mm

€ 380,-

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Meteoritanhänger Aletai

Bei diesem Anhänger hat der Meteorit eine sehr ausdrucksstarke, lineare Struktur. Durch die abgesetzte Aufhängung wird dieses im Gesamtbild verstärkt.

Der Meteorit ist offiziell als IIIE-Eisenmeteorit klassifiziert und zeigt ein relativ grobes Widmanstätten-Muster. Das Meteorit- Material wurde in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China gefunden und ist nach dieser „Aletai“ benannt.

Höhe mit Schlaufe: 27 mm

Breite: 15 mm

€ 175,-

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Meteoritanhänger Aletai mit Hauyn

Zwei schöne und seltene Materialien sind hier zu einem besonderen Anhänger vereint. Die schön gemusterte Meteorit- Scheibe und der seltene, blaue Hauyn harmonieren phantastisch zusammen. In der Umfassung habe ich die Musterung der Meteorit mit aufgenommen, so dass ein äußerst harmonisches Objekt entstanden ist.

Der Meteorit ist offiziell als IIIE-Eisenmeteorit klassifiziert und zeigt ein relativ grobes Widmanstätten-Muster. Das Meteorit- Material wurde in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China gefunden und ist nach dieser „Aletai“ benannt.

Höhe mit Schlaufe: 27,5 mm

Breite: 16 mm

€ 245,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta

Bei diesem Anhänger erscheint die Fassung der Meteoritscheibe wie ein Bilderrahmen. Die gefällige, grobe Struktur der Fassung und die feine Kristallstruktur des Meteorit passen perfekt zusammen.

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus.

33,5 x 15mm inkl. Schlaufe

€ 169,-

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Meteoritanhänger Campo del Cielo

Ein natürlich belassenes Stück Meteorit habe ich auf eine leicht strukturierte Platte aus 935er Silber gearbeitet. Hierbei habe ich die Außenform des Meteorit in geometrischer Form für die Silberplatte übernommen. Ein schickes Schmuckstück für jeden Tag.

Teile des Campo-del-Cielo-Meteoriten wurden erstmals 1576 entdeckt, der Niedergang des Meteoriten liegt aber weit in der vorchristlichen Zeit. Das Fundgebiet liegt im nördlichen Argentinien, zwischen den Provinzen Chaco und Satiago del Estero.

Größe inkl. Schlaufe: 22 x 16,5mm

€ 125,-

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Meteoritanhänger Seymchan Pallasit

Diesen Anhänger habe ich bewusst schlicht verarbeitet. Durch den besonderen Stein-/ Eisenmeteorit und den gewölbten Punkt aus 917er Gold erhält er jedoch eine unglaubliche Präsenz. Durch die im Meteorit eingeschlossenen Olivine sticht er aus der Masse der Meteorite hervor und ist schon eine Rarität.

Von dem hier verarbeitetne Meteorit wurde 1967 erste Bruchstücke im Bett des Flusses Hekandue gefunden, der ein Seitenarm des Flusses Jasachnaja in der russischen Provinz Magadan ist. Das Besondere an diesem Meteorit ist, dass es sich um einen Pallasit handelt. Die Bezeichnung Pallasit leitet sich von dem deutschen Gelehrten P. S. Pallas her, der den ersten Pallasiten gefunden hat. Bei der Kollision zweier Himmelskörper vermischen sich an der Oberfläche geschmolzenes Eisen aus dem Kern des einschlagenden Projektils mit der Olivinreichen Außenschicht des Mutterkörpers.

Das Ergebniss hieraus habe ich mit 935er Silber und intensiv farbigem 917er Gold verarbeitet und so einen einmaligen Anhänger geschaffen.

27,5 x 14mm (inkl. Schlaufe)

275,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta mit Brillant

Diesen Anhänger habe ich aus 935er Silber gearbeitet und in die angeätzte Meteoritscheibe einen 0,03ct Brillant eingearbeitet. der Anhänger hat eine sehr schöne Dynamik und besticht durch seine außergewöhnliche Form.

 

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus. Der Grund für dieses eindrucksvolle Linienmuster liegt in dem besonderen Kristallaufbau der beiden Eisen-Nickel-Minerale Taenit und Kamacit. Muonionalusta wird als „feiner Oktaedrit“ kategorisiert, es ist die Bezeichnung für einen Eisenmeteoriten mit einem Muster besonders schmaler Linien und Bänder. Die Widmanstätten-Struktur entsteht dadurch, dass ein Meteorit bei seinem Flug durch das All im Schnitt 5 Grad pro 1 mio. Jahre erkaltet. Durch dieses langsame Erkalten haben die Kristalle die Zeit zu einer solchen, sichtbaren Größe zu wachsen.
Das ist auch der Grund, warum in der Steinheilkunde den Meteoriten eine besondere Wirkung beigemessen wird.

€ 285,-

 

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Meteoritanhänger Sericho Pallasit

Der hier verarbeitete Meteorit wurde 2016 südlich von Sericho in Kenia gefunden. Das Besondere an diesem Meteorit ist, dass es sich um einen Pallasit handelt. Die Bezeichnung Pallasit leitet sich von dem deutschen Gelehrten P. S. Pallas her, der den ersten Pallasiten gefunden hat. Bei der Kollision zweier Himmelskörper vermischen sich an der Oberfläche geschmolzenes Eisen aus dem Kern des einschlagenden Projektils mit der Olivinreichen Außenschicht des Mutterkörpers.

Das Ergebniss hieraus habe ich mit 935er Silber und intensiv farbigem 917er Gold verarbeitet und so einen einmaligen Anhänger geschaffen.

37 x 19,5mm

285,-

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Meteoritanhänger Campo del Cielo

Ein natürlich belassenes Stück Meteorit habe ich auf eine markant strukturierte Platte aus 935er Silber gearbeitet. Hierbei habe ich die Außenform des Meteorit auch für die Silberplatte übernommen. Der Umriss der Silhouette ähnelt Südamerika, also dem Erdteil, wo das Stück gefunden wurde. Der Anhänger erhält durch diese Komposition einen ganz besonderen Reiz und ist gleichzeitig ein gefälliges Schmuckstück für jeden Tag.

Teile des Campo-del-Cielo-Meteoriten wurden erstmals 1576 entdeckt, der Niedergang des Meteoriten liegt aber weit in der vorchristlichen Zeit. Das Fundgebiet liegt im nördlichen Argentinien, zwischen den Provinzen Chaco und Satiago del Estero.

Größe inkl. Schlaufe: 26,5 x 15mm

€ 115,-

 

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