Edler Anhänger

Meteoritanhänger Aletai mit Goldfassung

Dieser Anhänger besticht durch seinen Minimalismus. Keine Aufhängung oder Ähnliches unterbricht die Harmonie des Meteoritkreises. Die Einfassung aus 750er Gold unterstützt die edle Gesamterscheinung.

Der Meteorit ist offiziell als IIIE-Eisenmeteorit klassifiziert und zeigt ein relativ grobes Widmanstätten-Muster. Das Meteorit- Material wurde in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China gefunden und ist nach dieser „Aletai“ benannt.

Durchmesser: 21 mm

€ 380,-

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Meteoritanhänger Aletai

Bei diesem Anhänger hat der Meteorit eine sehr ausdrucksstarke, lineare Struktur. Durch die abgesetzte Aufhängung wird dieses im Gesamtbild verstärkt.

Der Meteorit ist offiziell als IIIE-Eisenmeteorit klassifiziert und zeigt ein relativ grobes Widmanstätten-Muster. Das Meteorit- Material wurde in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China gefunden und ist nach dieser „Aletai“ benannt.

Höhe mit Schlaufe: 27 mm

Breite: 15 mm

€ 175,-

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Mokume- Damast Anhänger mit Lila Brillant

Ich habe ein Stück damasziertes Material in einem Silberrahmen zu einem kleinem aber ausgefallenem Anhänger verarbeitet. Die kreuzförmige Struktur des Mokume- Damast erhält durch den lila Brillant und den schrägen, unteren Abschluss eine zusätzliche Spannung.

Warum die Bezeichnung Mokume- Damast? Mokume Gane bezeichnet ein Material aus verschiedenfarbigem Nichteisenmetall welches zu Zierzwecken seine Verwendung findet. Bei der Herstellung werden mehrere Lagen verschiedenfarbiger Metalle übereinandergelegt und miteinander verschwießt. Hierauf wird die Oberfläche durch Fräsen , Meißeln o.Ä. durchbrochen und das Material plangeschmiedet. Eine farbige, gemaserte Oberfläche entsteht auf diese Weise. Bei dem von mir gefertigten Material wird die Zeichnung rein durch Schmieden, wie beim Damaszieren, erreicht. Da Gold und Palladium keine Eisenmetalle sind ist es Mokume Gane. Da die Herstellung wie beim Damaszieren erfolgt also Mokume- Damast.

Gemasertes Material: Gold 917er und Palladium 500, Einfassung aus 935er Silber, o.02ct lila Brillant.

Höhe über alles: 19,2mm – Breite: 9,5 mm – Schlaufenöffnung: 2,4 mm für dünne Ketten, bzw. Leder-, Kautschuk- oder Edelstahlschnüre.

€ 315,-

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mexikanischer Bernstein / Mammutelfenbein / Prinzess- Schliff Diamant

Anhänger aus hellem Mammutelfenbein und einem Orangrotem mexikanischen Bernstein. Die Rückplatte des Anhängers habe ich aus Silber angefertigt, die Goldelemente aus 750er Gold. Die eckige Fassung und dem eckigen Diamant von 0,06ct ergibt mit dem Rest des Anhängers eine Navette- Form. Hierdurch wirkt die Diamantfassung nicht aufgesetzt, sondern sehr schön integriert.

44,5 x 22mm

630,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta

Bei diesem Anhänger erscheint die Fassung der Meteoritscheibe wie ein Bilderrahmen. Die gefällige, grobe Struktur der Fassung und die feine Kristallstruktur des Meteorit passen perfekt zusammen.

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus.

33,5 x 15mm inkl. Schlaufe

€ 169,-

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Meteoritanhänger Campo del Cielo

Ein natürlich belassenes Stück Meteorit habe ich auf eine leicht strukturierte Platte aus 935er Silber gearbeitet. Hierbei habe ich die Außenform des Meteorit in geometrischer Form für die Silberplatte übernommen. Ein schickes Schmuckstück für jeden Tag.

Teile des Campo-del-Cielo-Meteoriten wurden erstmals 1576 entdeckt, der Niedergang des Meteoriten liegt aber weit in der vorchristlichen Zeit. Das Fundgebiet liegt im nördlichen Argentinien, zwischen den Provinzen Chaco und Satiago del Estero.

Größe inkl. Schlaufe: 22 x 16,5mm

€ 125,-

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Meteoritanhänger Seymchan Pallasit

Diesen Anhänger habe ich bewusst schlicht verarbeitet. Durch den besonderen Stein-/ Eisenmeteorit und den gewölbten Punkt aus 917er Gold erhält er jedoch eine unglaubliche Präsenz. Durch die im Meteorit eingeschlossenen Olivine sticht er aus der Masse der Meteorite hervor und ist schon eine Rarität.

Von dem hier verarbeitetne Meteorit wurde 1967 erste Bruchstücke im Bett des Flusses Hekandue gefunden, der ein Seitenarm des Flusses Jasachnaja in der russischen Provinz Magadan ist. Das Besondere an diesem Meteorit ist, dass es sich um einen Pallasit handelt. Die Bezeichnung Pallasit leitet sich von dem deutschen Gelehrten P. S. Pallas her, der den ersten Pallasiten gefunden hat. Bei der Kollision zweier Himmelskörper vermischen sich an der Oberfläche geschmolzenes Eisen aus dem Kern des einschlagenden Projektils mit der Olivinreichen Außenschicht des Mutterkörpers.

Das Ergebniss hieraus habe ich mit 935er Silber und intensiv farbigem 917er Gold verarbeitet und so einen einmaligen Anhänger geschaffen.

27,5 x 14mm (inkl. Schlaufe)

275,-

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