Muonionalusta

Meteoritanhänger Muonionalusta

Bei diesem Anhänger erscheint die Fassung der Meteoritscheibe wie ein Bilderrahmen. Die gefällige, grobe Struktur der Fassung und die feine Kristallstruktur des Meteorit passen perfekt zusammen.

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus.

33,5 x 15mm inkl. Schlaufe

€ 169,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta mit Brillant

Diesen Anhänger habe ich aus 935er Silber gearbeitet und in die angeätzte Meteoritscheibe einen 0,03ct Brillant eingearbeitet. der Anhänger hat eine sehr schöne Dynamik und besticht durch seine außergewöhnliche Form.

 

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus. Der Grund für dieses eindrucksvolle Linienmuster liegt in dem besonderen Kristallaufbau der beiden Eisen-Nickel-Minerale Taenit und Kamacit. Muonionalusta wird als „feiner Oktaedrit“ kategorisiert, es ist die Bezeichnung für einen Eisenmeteoriten mit einem Muster besonders schmaler Linien und Bänder. Die Widmanstätten-Struktur entsteht dadurch, dass ein Meteorit bei seinem Flug durch das All im Schnitt 5 Grad pro 1 mio. Jahre erkaltet. Durch dieses langsame Erkalten haben die Kristalle die Zeit zu einer solchen, sichtbaren Größe zu wachsen.
Das ist auch der Grund, warum in der Steinheilkunde den Meteoriten eine besondere Wirkung beigemessen wird.

€ 285,-

 

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Meteoritanhänger Muonionalusta

Dieses ist ein sehr schöner Anhänger mit einem polierten und geätzten Stück Meteorit: Das Fundgebiet liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt.. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus. Der Grund für dieses eindrucksvolle Linienmuster liegt in dem besonderen Kristallaufbau der beiden Eisen-Nickel-Minerale Taenit und Kamacit. Muonionalusta wird als „feiner Oktaedrit“ kategorisiert, es ist die Bezeichnung für einen Eisenmeteoriten mit einem Muster besonders schmaler Linien und Bänder. Die Widmanstätten-Struktur entsteht dadurch, dass ein Meteorit bei seinem Flug durch das All im Schnitt 5 Grad pro 1 mio. Jahre erkaltet. Durch dieses langsame Erkalten haben die Kristalle die Zeit zu einer solchen, sichtbaren Größe zu wachsen.
Das ist auch der Grund, warum in der Steinheilkunde den Meteoriten eine besondere Wirkung beigemessen wird.

Die zurückhaltende Fassung ist aus 935er Silber gearbeitet.

 

Größe inkl. Schlaufe: 43 x 29 mm

€ 195,-

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