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Anhänger mit römischer Münze des Kaisers Aurelianus

Diese Münze ist ein Antoninian (dieses ist die Bezeichnung für diesen Münztyp) des Kaisers Aurelianus. Hervorstechendes Merkmal des Antoninian war die Strahlenkrone auf dem Kopf des Herrschers. Wenn immer ein Kaiser mit dieser Krone abgebildet ist, ist es ein Antoninian. Bei seiner Einführung um 214 handelte es sich noch um eine Silbermünze. Der Silbergehalt nahm kontinuierlich ab, bis er gegen 270 einen Silbergehalt von lediglich 3% hatte.  Um den Eindruck einer Silbermünze zu erwecken, wurde der Münzrohling erhitzt, die Bronze oxidiert und das Oxyd in Säure abgeätzt. Hierbei bildet sich eine dünne Silberschicht an der Oberfläche aus und der Eindruck einer Silbermünze ist gegeben. Nach kurzem Gebrauch, ist diese Silberschicht natürlich abgewetzt, so dass die meisten Funde eines späten Antoninian als normale Bronzemünze erscheinen.

Aurelianus regierte in der Zeit von 270 – 275.

Auf der Vorderseite der Münze ist die Büste des Aurelianus mit Strahlenkrone abgebildet.

Auf der um 130° verdrehten Rückseite ist die Gottheit Sol abgebildet, die einen Globus in der Hand hält. Zu seinen Füßen sitzen 2 Gefangene.

Die Einfassung habe ich aus 935er Silber gearbeitet. Der Anhänger ist 25mm breit und mit der Schlaufe 31,5mm hoch.

€ 135,-

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Münzanhänger Trebonianus Gallus

Die hier verwendete Münze stammt aus der römischen Provinz Moesia, dem heutigen Balkangebiet. Die Münze ist eine Bronzemünze mit 25mm Durchmesser und ist in der Zeit von juni 251 bis August 253 geprägt worden. Der Fassungsrand ist aus 935/000 Silber gearbeitet und hat einen Innendurchmesser der Schlaufe von 5mm. Der Anhänger kann also an einer entsprechend großen Kette oder einem kräftigen Lederband getragen werden.

Auf der Vorderseite ist die Büste des Imperators abgebildet. Die Umschrift lautet: IMP C GALLVS P FELIX AVG

Auf der Rückseite ist die frontal stehende Moesia abgebildet, die ihre Arme über einem Löwen und einem Stier hält. Die Umschrift lautet: PMS C-OL VIM. Unter der Abbildung steht: AN XIII

€ 180,-

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silberner Dreifingerring

Für den, der auffallen möchte: Hier habe ich einen besonderen Hingucker!

Dieser Ring ist für den Mittelfinger gedacht und überdeckt dabei die angrenzenden Finger. Trotz seiner enormen Größe von B x T x H   57 x 13,3 x 32mm engt der Ring die Beweglichkeit der Hand nicht ein und ist recht angenehm zu tragen.  14 Zirkonia im Princes- Schliff und 7 lila Baguettes sind auf der gebogenen Ringoberseite gefasst. Der Ring selber ist aus 935/000 Silber gearbeitet.

Dieser Ring ist nichts für schüchterne und zurückhaltende Menschen, für extrovertierte Persönlichkeiten jedoch ein „Must-have“.

€ 383,-

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Ring mit fancy Diamonds

In diesem Ring mit geschmeidigen Rundungen habe ich farbige (fancy) Diamanten eingearbeitet. Die Farben sind: Blau, Pink, Gelb, Lila und Weiß. Zusammen wiegen diese Brillanten 0,15 ct. Die Ringschien hat eine Breite von 4,5 mm und eine Stärke von 2,1 mm – die Ringweite  54. Die satte Farbe der 750er Goldlegierung kontrastiert die  Brillanten perfekt und durch die gut abgestimmten Rundungen sitzt der Ring sehr angenehm am Finger. Es ist ein Ring, der sich schnell als täglicher Begleiter in das Leben des neuen Besitzers/ Besitzerin einschleichen wird.

€ 1535,-

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Tansanit Kristall

Dieser Tansanit besticht durch seine schiere Größe und intensive Farbe. Die Kappe mit Schlaufe habe ich aus 750er Gold gearbeitet. Die Faszination und der Glanz des nicht polierten Kristalls lässt sich mit einem Bild kaum wiedergeben.

Größe ohne Schlaufe: 21 x 15,6 mm

€ 480,-

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Anhänger mit 3 Diamantwürfeln

Hier sind 3 Rohdiamant- Würfel von zusammen 0,69ct auf einem Anhänger eingearbeitet. Das Material des Anhängers ist Silber mit einer Frontplatte aus 917er Gold. Durch das intensive Gold ist der Anhänger besonders edel. Dieser flächige Anhänger wirkt aufgrund der Oberfächenstruktur und der Formproportion eher filigran.

Größe mit Schlaufe: 26,5 x 6 mm

€ 228,-

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Ring mit Honduras Opal

Das Design dieses Ringes habe ich an einen Herrenring aus den 1930er Jahren angelehnt. Hierdurch unterscheidet sich der Ring in seiner klassischen Zeitlosigkeit von vielen anderen Ringen.

Die Einlegearbeiten aus Hondurasopal wirken auf den ersten Blick schwarz, dann erkennt man jedoch die enorm vielen bunten Farbsprenkel. Dieser Effekt verleiht dem Ringe ein cooles Understatement.

€ 245,-

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Bergkristallcollier

Das zentrale Element dieses Bergkristallcolliers ist der 3,8 x 3,5 cm große Bergkristall. Der Stein ist von hinter graviert und mit Blattgold hinterlegt. Ein 14mm großer roter Turmalin (Rubellit)  vervollständigt das Ensemble. Die Kette ist perfekt auf die Gravur abgestimmt, so dass es  eine sehr eindruckvolles Collier ist.

€ 720,-

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damaszierte Ringe bzw. Mokume- Gane Ringe

Die Technik des Damaszierens entstand im frühen Mittelalter in Persien und ist nach der Stadt Damaskus benannt. Seit dem 17, Jh. Wird diese Technik auch in Europa ausgeübt. Ursprünglich wurde das Damaszieren von den Waffenschmieden eingesetzt, um gleichzeitig die Festigkeit und Flexibilität eines Schwertes zu erhöhen. Die gleiche Technik die im Mittelalter für die Herstellung der Damaszenerklingen angewendet wurde, setze ich auch bei dem Anfertigen von damaszierten Schmuckstücken ein.

In Japan heißt diese Technik: MOKUME GANE, was frei übersetzt „Holzmaserung“ bedeutet.            Im Unterschied zum Damaszieren werden farbige Metalle verwendet, um ausdrucksvolle Materialien entstehen zu lassen. Traditionell wurden diese z.B. für Zierelemente der Samurai- Schwerter verwendet.

Das Schichten und Verschweißen mehrfarbiger geschichteter Nichteisen-Metalle ist bei den beiden Techniken grundsätzlich gleich, jedoch unterscheidet sich die anschließende Weiterverarbeitung.
Durch diese entstehen bei der Technik des Mokume-Gane durch Aufbrechen ( Fräsen, Feilen, Meißeln usw.) der Oberfläche unregelmäßige Muster, die man auch als Augenmuster bezeichnet. Bei der Technik des Mokume-Damast, auch als Mokume-Gane-Damast bezeichnet, werden hingegen nach dem Verschweißen, Tordieren (Verdrehen) und Schmieden der geschichteten Metalle zunächst Stäbe hergestellt, die anschließend weiter verarbeitet werden. Im Gegensatz zu Mokume-Gane entsteht hier bei der Weiterverarbeitung ein regelmäßiges Muster, ähnlich den Maserungen des Damaszenerstahls und die daher bekannte Kreuzmaserung.

Bei den von mir hergestellten Schmuckstücken werden verschiedenfarbige Edelmetalle untrennbar miteinander verbunden, so dass lebhafte Muster entstehen, Die Vielfalt der Muster ist riesig und nur bedingt wiederholbar.

Jedes so hergestellte Schmuckstück hat seine eigene Persönlichkeit und ist absolut einmalig!

Gold 917/- mit Palladium 500/-

Speziell bei Trauringen ist es die zusätzliche starke Symbolkraft, die den Reiz der so hergestellten Ringe ausmacht.

Hier folgen einige Beispiele für damaszierte, bzw. Mokume- Gane Ringe:

Silber/ Palladium mit Goldrand

Silber/ Palladium

Grüngold/ Silber/ Palladium

Rosendamast bzw. Augenmuster: Silber/ Palladium mit Goldrand

2 Paar Creolen

Die gezeigten Muster sind nur einige Beispiele für die enormen Möglichkeiten, die diese Technik bietet.

 

Hier gelangen Sie zu dem Flyer mit den damaszierten Ringen

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Imposanter Apatitring

Sehr imposanter Ring mit einem Apatit. Die asymetrisch, nahezu floral gefertigten Schalen schließen einen farbkräftigen Apatit ein. Dieser Ring ist zugleich spannungsreich als auch in sich ruhend. Hierdurch wird dieser Ring zu einem auffälligen und angenehmen Begleiter. Der Durchmesser des Ringkopfes beträgt 26mm und die Ringweite ist 60

€ 188,-

 

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„Der kleine Muck“

Ein Gold- Silber gestreifter Ring mit einem 0,05ct Diamant im Prinzess Schliff. Der Basisring ist aus geschwärztem Silber und Streifen aus 900er Gold vermitteln ein orientalisches Flair. Ein Ring wie er aus den Geschichten von 1001 Nacht stammen könnte.

Breite: 9mm          Ringweite: 51

€ 695,-

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